NRW bleib sozial – Kundgebung in Düsseldorf mit 30.000 Menschen

13. November 2024

Die Duisburger Wohlfahrtsverbände haben gestern bei der Großdemo „NRW bleib sozial“ in Düsseldorf gemeinsam Flagge gezeigt.

Unterstützung erfuhren sie dabei durch den städtischen Beigeordneten Paul Bischof. Gemeinsam forderten sie die NRW Landesregierung auf, den Haushalt 2025 sozial zu gestalten und die geplanten Kürzungen von 83 Millionen Euro im sozialen Bereich zurückziehen.

Foto oben (v.l.n.r.): Ruth Stratmann (Geschäftsführerin Diakoniewerk Duisburg), Manfred Berns (Vorstandsvorsitzender Der Paritätische), unsere Vorständin Julia Schröder, Andreas Keienburg (Kreisgeschäftsführer DRK), Dirk Tänzler (Geschäftsführer Der Paritätische), Mike Kim (Prokurist AWO-Integration), Rainer Bischoff (Präsidiumsvorsitzender AWO-Duisburg), Veysel Keser (Vorstandsvorsitzender AWO-Duisburg), Elisabeth Weber (FORUM Demenz), Paul Bischof (Beigeordneter Stadt Duisburg), Elke Riedemann (Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz)

Die ersten Kolleginnen und Kollegen vom Diakoniewerk versammelten sich mit Geschäftsführerin Ruth Stratmann (1.v.r.) auf der Rheinwiese in Düsseldorf.

Gemeinsam mit mehr als 30.000 Menschen haben wir gegen die geplanten Kürzungen im Sozialen protestiert.

Mitarbeitende der Jugendhilfe/Familienhilfe, der Wohnungslosenhilfe, der Suchthilfe, der Schuldnerberatung u.v.m. waren vor Ort.

Hände weg vom Sozialstaat!

Unterstützung bekam das Team vom Diakoniewerk Duisburg auch vom Duisburger Bürgermeister Dr. Sebastian Ritter (Foto: hintere Reihe, 3.v.r.)

Danke an alle, die mitgemacht haben! Unsere Arbeit ist wichtig und muss auskömmlich finanziert werden!

Wir sind für Sie da!

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