Auszeichnung für Toleranz und Zivilcourage geht an Schulprojekt

31. Januar 2025

Das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage hat ein Projekt ausgezeichnet, das Mobbing an Duisburger Schulen bekämpft (Projekt “NoMo”). NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller kam zur Feierstunde in den Saal der Jüdischen Gemeinde Duisburg/ Mülheim/ Oberhausen am Innenhafen. Wir freuen uns gemeinsam mit den Preisträgern und sind dankbar für ihre wichtige Arbeit! Herzlichen Glückwunsch! Weitere Informationen zum Projekt gibt es im Internet unter www.duisburg-schaut-hin.de

Die Diakonischen Einrichtungen der Stadt werden im Bündnis für Toleranz und Zivilcourage durch das Diakoniewerk Duisburg vertreten. Als Mitglied im Beirat war Geschäftsführerin Pfarrerin Barbara Montag (5.v.r.) auch Teil der Jury für die Auswahl des Gewinnerprojektes.

FotoCredits@ba agentur

27. Januar ist der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im Jahr 1945. Traditionell am 27.01. verleiht das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage einen Preis für Projekte, die sich für ein friedvolles Miteinander einsetzen.

Für das 2022 an verschiedenen Duisburger Schulen ins Leben gerufene Projekt “NoMo” gab es ein Preisgeld in Höhe von 400,00 Euro. Im Kampf gegen Mobbing engagieren sich Lehrerinnen/Lehrer und Schulsozial-arbeiterinnen/Schulsozialarbeiter. Sie bieten z.B. Fortbildungen an, geben Betroffenen eine Stimme.

Vorne v.l. im Bild: Klaus Stephan (Lise-Meitner-Gesamtschule) Projektleiter Joshua Wiesehahn, Dieter Lieske (DGB)

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